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Podiumsdiskussion: „Zwei Grad wärmer – und dann!? Was es bedeutet, den Klimawandel zu begrenzen“

GERICS Direktorin Prof. Dr. Daniela Jacob nimmt am 26. September 2017 an einer Podiumsdikussion der Veranstaltungsreihe Wissenschaft kontrovers um 19:30 Uhr im Haus 73 in Hamburg teil. Die Diskussion steht unter dem Motto "Zwei Grad wärmer – und dann!? Was es bedeutet, den klimawandel zu begrenzen".

Der Klimawandel hat weitreichende Folgen für die Erde und den Menschen. Mit dem Klimaabkommen von Paris stimmten viele Länder zu, den weltweiten Temperaturanstieg auf unter zwei Grad Celsius – besser noch auf 1,5 Grad – zu begrenzen. Trotzdem lassen tiefgreifende politische Maßnahmen auf sich warten. Um das Ziel zu erreichen, müssten Wissenschaft, Gesellschaft, Politik und Wirtschaft reagieren und Lösungen finden. Wie können diese aussehen? Und welche Maßnahmen wären erforderlich?

Weitere Teilnehmer der Veranstaltung sind der Hamburger Umweltsenator Jens Kerstan, der Nachhaltigkeitsforscher Prof. Dr. Hermann Held vom CEN, der Klimaforscher Prof. Dr. Jochem Marotzke, und Prof. Dr. Niklas Höhne, der mit dem Climate Action Tracker den Klimaschutz der Länder global vergleichbar macht.

Die Veranstaltung der Reihe „Wissenschaft kontrovers“ findet im Rahmen des Wissenschaftsjahres „Meere Und Ozeane“ 2016/17 statt und wird vom Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (BMBF) unterstützt.

Video der Podiumsdiskussion: Was es bedeutet, den Klimawandel zu begrenzen! Bürger und Experten im Dialog

Weitere Informationen zur Veranstaltung